Es geht um den Chefsessel im Rathaus in Ulm: Am 3. Dezember wählen die Ulmerinnen und Ulmer ihren neuen Oberbürgermeister.

Vier Bewerber und eine Bewerberin zugelassen

Das sind die Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl in Ulm

Stand
AUTOR/IN
Jannik Volz

Am 3. Dezember wählen die Ulmerinnen und Ulmer ihren neuen Oberbürgermeister - oder eine Oberbürgermeisterin. Seit Dienstag steht fest: Eine Frau und vier Männer stellen sich zur Wahl.

Am Dienstagnachmittag hat der Gemeindewahlausschuss die Kandidatenliste veröffentlicht: Der bisherige Oberbürgermeister Gunter Czisch (CDU) wird bei der Wahl am 3. Dezember 2023 von Lena Schwelling (Grüne), Martin Ansbacher (SPD) sowie Thomas Treutler und Daniel Langhans (beide parteilos) herausgefordert.

Laut Stadt lagen bis zum Ende der Bewerbungsfrist am Montagabend neun Bewerbungen vor, eine zehnte war schon vorher fristgerecht wieder zurückgezogen worden. Vier Bewerbungen hat der Gemeindewahlausschuss schließlich am Dienstag aus formalen Gründen zurückgewiesen: Die Einreichenden hatten keine oder nicht genügend Unterstützungsunterschriften vorgelegt.

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Wir haben mit den Kandidaten und der Kandidatin gesprochen.

Warum sind Sie der/die richtige für das Amt des Oberbürgermeisters?

Gunter Czisch: "Die Rolle des Oberbürgermeisters fülle ich mit Leidenschaft und Kompetenz aus. Ich habe zudem viel Erfahrung. Vieles, was wir auf den Weg gebracht haben, ist spannend: Landesgartenschau, die Transformation in der Wirtschaft, Arbeitsplätze - aber auch im Bereich Kultur und Bildung. Da ich würde gerne das Begonnene fortführen, aber auch viel Neues beginnen."

Lena Schwelling: "Ich mache schon mein halbes Leben lang Politik, bringe also trotz meines jungen Alters viel Erfahrung und vor allem Leidenschaft für diese großartige Stadt mit. Ich will die erste Frau in dem Amt in Ulm werden. Ich bin der festen Überzeugung, dass diese Stadt mehr Mut braucht. Wir haben schon immer sehr weitreichende Entscheidungen hier getroffen und gerade in einer Welt, die sich so sehr wie jetzt ändert, wird das dringend wieder von uns gefordert."

Martin Ansbacher: "Das Amt des Oberbürgermeisters gibt eine unglaubliche Gestaltungsmöglichkeit. Man ist Vorsitzender des Gemeinderates, Chef der Verwaltung, das Gesicht der Stadt. Ich glaube, dass ich etwas dazu beitragen kann, Ulm moderner, sozialer und attraktiver zu machen. Da gibt es einiges, was man tun muss. Vor allen Dingen ist mehr Bürgernähe gefragt."

Thomas Treutler: "Als Einzelhändler sehe ich, dass die Stimmung beim kleinen Einzelhandel relativ schlecht in Ulm ist. Und als die Aussage unseres Oberbürgermeisters kam, Ulm sei sicher, war das der kleine Tropfen, der das Fass bei mir zum Überlaufen gebracht hat. Da habe ich gesagt, ich kann das nicht mehr akzeptieren und stelle mich als OB-Kandidat auf. Als parteiloser Kandidat kann ich alles sagen, was ich will, und deshalb unabhängig wichtige Akzente setzen."

Daniel Langhans: "Weil die Menschen endlich mitbestimmen wollen, was im Land und speziell hier in der Stadt geschieht. Das ist das Anliegen, das ich habe: Dass die Menschen selber über ihr Leben entscheiden können." 

Was muss sich in Ulm verändern?

Gunter Czisch: "Ich glaube, die Schwerpunkte werden Wirtschaft und Arbeit sein. Weil wir in einer Zeit leben, in der die Transformation der Wirtschaft, die Beschäftigung in der Stadt, eine der großen Herausforderungen ist. Ich wünsche mir, dass wir als Stadt begleiten können, damit unsere Unternehmen wettbewerbsfähig sind, dass wir weiterhin Vollbeschäftigung haben, denn das ist eine Grundvoraussetzung für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Gutes Zusammenleben braucht ganz viel, aber eben auch Prosperität und Perspektiven für junge Leute. Der zweite Punkt ist der Wohnungsmarkt, wir sind eine wachsende Stadt. Deshalb wird eine große Herausforderung sein, den Neubau von Wohnungen wieder anzukurbeln und damit auch dieser wachsenden Stadt ein Fundament zu geben, damit jeder, auch derjenige mit einem schmalen Geldbeutel, eine Wohnung bekommt."

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Lena Schwelling: "Die Klimakrise beschäftigt uns vor Ort ja gerade ganz besonders und das liegt daran, dass wir an zwei Fronten kämpfen müssen. Wir müssen sie einerseits aufhalten, also den Ausbau der erneuerbaren Energien vorantreiben, die Verkehrswende, die Wärmewende, umsetzen. Und auf der anderen Seite aber unsere Stadt auch auf die Herausforderungen anpassen, die schon auf uns zukommen. Wir merken im Sommer, wie es heißer wird. Das heißt, wir brauchen mehr Grün in der Stadt. Wir müssen die Feuerwehr und den Katastrophenschutz ausrüsten, um mit den Unwettern und dem Starkregen umgehen zu können. Deswegen: Gerade die Klimakrise können wir auf kommunaler Ebene am besten bekämpfen."

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Martin Ansbacher: "Vor allen Dingen mehr Bürgernähe ist gefragt. Das heißt, der Kontakt der Verwaltung zu den Bürgerinnen und Bürgern ist das Entscheidende. Man muss die Distanz, die zwischen Bürgern und Verwaltung besteht, deutlich verringern und auf Augenhöhe mit den Menschen kommunizieren. Denn: Unsere Stadt wird sich verändern und diese großen Veränderungen können wir nur gemeinsam miteinander in der Kommunikation bewältigen. Sei es die Landesgartenschau, der Klimawandel oder die große Herausforderung mit der Infrastruktur. Das können wir nur gemeinsam bewältigen. Die größten Herausforderungen sind mehr bezahlbarer Wohnraum, da müssen wir dringend ran."

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Thomas Treutler: "Wir brauchen in Ulm ein funktionierendes Baustellenmanagement. Die Leute in Ulm, nicht nur ich als Händler, leiden unter den Baustellen. Zudem wird dort teilweise wochenlang nicht gearbeitet. Großes Thema in Ulm ist die Mobilität schlechthin. Wir müssen Knotenpunkte errichten, brauchen Park-and-Ride Plätze nicht nur irgendwo in der Peripherie, sondern ortsnah. Auf lange Sicht müssen wir den Verkehr aus der Stadt herausbringen. Ich will, dass Ulm eine Wohlfühlstadt wird und es einen guten Mix zwischen Auto- und Fahrradfahrern und Fußgängern gibt."

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Daniel Langhans: "Konkret verändern muss sich, dass man auf sogenannte Vorgaben hört, ohne die Bürger zu fragen. Wenn es heißt: 'Wir müssen diese oder jene Vorgabe des Landes, der Bundesrepublik Deutschland oder der EU-Kommission umsetzen, dann sage ich: Stopp. Erst müssen die Bürger gehört werden und die Bürger entscheiden."

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"Große Themen" wie Wohnungsbau, Mobilität, Wirtschaft und Arbeitsplätze etc. stehen bei allen Kandidierenden auf der Agenda - warum sollen die Menschen gerade Sie wählen?

Gunter Czisch: "Was ich in die Waagschale werfe, ist Leidenschaft und vor allem Kompetenz, Erfahrung. Stabilität ist heute ein Wert an sich, in Zeiten, die unsicher sind, wo sich jeden Tag etwas ändert. Wir sind krisengeschüttelt, trotzdem geht es uns gut. Deshalb glaube ich an mein Angebot an die Bürgerschaft, mit dieser Erfahrung, mit dem was ich mitbringe, ein Garant dafür zu sein, dass viele unserer Vorhaben gelingen."

Lena Schwelling: "Ich bringe auf der einen Seite nach 16 Jahren in der Politik die Erfahrung und auch den theoretischen Hintergrund durch einen Master an der Verwaltungshochschule mit. Und vor allem die Lust, das anzupacken und wirklich auch mutige Entscheidungen zu treffen, nicht immer nur alles vor sich herzuschieben. Beispielsweise einfach mal eine andere Fahrrad-Infrastruktur zu bauen, die Klimakrise wirklich bei den Hörnern zu packen, Photovoltaik-Ausbau voranzutreiben und den Strom damit bezahlbar, erneuerbar und klimaneutral zu machen."

Martin Ansbacher: "Ich glaube, ich kann viel von meinem Beruf beitragen, von meiner Persönlichkeit. Ich bin ziemlich entschlossen, Dinge anzugehen, mit klarer Haltung und klarem Fokus. Wir drehen uns bei vielen Dingen viel zu oft im Kreis, wir sind viel zu viel unterwegs in irgendwelchen Abstimmungsrunden. Wir müssen die Dinge anpacken und umsetzen. Das muss man entschlossen machen mit klarer Haltung. Das ist der entscheidende Punkt."

Thomas Treutler: "Ganz einfach: Die anderen hatten jetzt die letzten mindestens vier Jahre in verantwortlicher Position Zeit, dies umzusetzen und haben es nicht gemacht. In den Diskussionen höre ich immer: "aber, aber" oder "der, der und der ist dagegen". Als parteiloser Kandidat kann ich außerhalb der Parteien vermitteln. Dann kann ich sagen: 'Grün, rot, schwarz - wir setzen uns an einen Tisch, jeder sagt, was er gerne hätte und es entscheidet nicht die Farbe der Partei, sondern es entscheidet das Anliegen, so dass jede Ulmerin und jeder Ulmer im Endeffekt zufrieden ist'."

Daniel Langhans: "Weil ich genau dieses Programm der wirklichen Demokratie hier in Ulm mit den Menschen zusammen umsetzen möchte."

Hat die Landes- oder Bundespolitik Auswirkungen auf diese Wahl?

Gunter Czisch: "Viel von dem, was in Berlin und Stuttgart entschieden wird, muss in den Kommunen umgesetzt werden. Deshalb üben wir natürlich auch Kritik. Das macht uns zurzeit große Mühe. Ich wünsche mir mehr Freiheit, damit wir eine Ulmer Lösung, ein Ulmer Modell erzeugen können. Dafür kämpfen wir, dafür bin ich in Stuttgart und Berlin unterwegs und hoffe, dass auch die Einsicht wächst, dass man nicht Aktionismus zum Gegenstand von Politik macht, sondern vertraut, dass in den Städten und Gemeinden gute Arbeit geleistet wird."

Lena Schwelling: "Das kann natürlich sein, dass das einen Einfluss hat, aber OB-Wahlen sind Personenwahlen. Zurecht erwarten wir von einer Oberbürgermeisterin, dass sie überparteilich agiert, auch wenn sie Mitglied einer Partei ist. Und das kann ich den Ulmerinnen und Ulmern auf jeden Fall zusagen."

Martin Ansbacher: "Ich glaube nicht, dass es da Nachteile gibt. Die Leute wissen ganz genau, dass eine Oberbürgermeisterwahl eine Persönlichkeitswahl ist, da spielt die Partei kaum eine Rolle."

Thomas Treutler: "Das Schöne ist: Ich kann Dinge sagen, die jemand aus einer Partei nicht sagen darf, weil das dann gleich auf die Partei zurückfällt. Gleichzeitig hätte ich sehr sehr gerne den Luxus, eine Partei, der ich vertraue, hinter mir zu haben. Ein Parteiloser hat in gewissen Punkten auch die Schwierigkeit, überhaupt jemand zu erreichen. Es gibt gerade keine Partei, wo ich sage, da fühle ich mich zuhause."

Daniel Langhans: "Massiv, leider. Es geschieht ja alles inzwischen von oben, das haben wir in den letzten dreieinhalb Jahre erlebt. Im Bereich Gesundheit wurde plötzlich alles von oben durchregiert. Und dann wird uns gesagt, das sei ganz wichtig. Aber die Menschen, und was sie eigentlich wollen, werden zu wenig gefragt."

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Wie sehen Sie Ihre Chancen?

Gunter Czisch: "Ich bin zuversichtlich. Aber ich bewerbe mich für eine weitere Amtszeit und kämpfe genauso um die Gunst der Wählerinnen und Wähler, wie ich das vor acht Jahren gemacht habe."

Lena Schwelling: "Ich bin ja Schwäbin und so ein Wahlkampf ist relativ teuer. Ich würde das nicht investieren, wenn ich nicht die Hoffnung hätte, es am Ende auch werden zu können."

Martin Ansbacher: "Sehr gut! Weil ich im Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern unglaublich positives Feedback bekomme. Ich glaube, das wird eine sehr spannende Wahl. Die Bürgerinnen und Bürger haben in unserer Stadt eine große und schöne Auswahl an Kandidatinnen und Kandidaten und ich glaube, dass ich durchaus Chancen habe zu gewinnen."

Thomas Treutler: "Als ich vor fünf Jahren meinen Comicladen eröffnet habe, liefen Wetten über mich, dass ich maximal ein halbes Jahr überstehe. Ich bin es gewohnt, Unmögliches zu machen und die unmögliche Chance, dass ich Kandidat werde, die nutze ich."

Daniel Langhans: "Ich sehe meine Chancen deshalb gut, weil sich die Stimmen auf verschiedene Kandidaten verteilen. Und das macht es für diejenigen, die sozusagen von hinten her jetzt noch 'anrauschen', umso interessanter und auch aussichtsreicher."

Was ist das Tolle an Ulm?

Gunter Czisch: "Ulm ist Tradition und Moderne und begeistert, weil wir gemeinsam gut dastehen, da wir uns gemeinsam anstrengen, die eigenen Angelegenheiten in die Hand zu nehmen. Der Mittelstand, die Menschen in der Stadt, das bürgerschaftliche Engagement, das ist schon was ganz Besonderes. Eine Stuttgarter Politikerin hat mal gesagt: 'Wenn du was sagst, kommt aus jeder Pore Ulm heraus.' Und das finde ich ein schönes Kompliment."

Lena Schwelling: "Die wunderbare Mischung aus einer sehr innovativen Wissenschaft, aus einer starken Wirtschaft, auf die wir uns wirklich verlassen können und aus dieser unglaublich selbstbewussten Bürgerschaft. Also mit dieser Kombination kann man alles schaffen."

Martin Ansbacher: "Ulm ist unglaublich attraktiv und eine kleine Großstadt oder große Kleinstadt. Ulm ist unglaublich innovativ und attraktiv. In Ulm gibt es viel zu erleben und zu machen. Wir haben eine starke Wirtschaft, viele Vereine und vor allem soziales Engagement in unserer Stadt. Ich glaube, das macht Ulm aus: Das Miteinander-in-die Zukunft-gehen und Zusammen-anpacken."

Thomas Treutler: "Ulm ist einfach eine Stadt zum Wohlfühlen. Ich merke aber gerade, dass das ein bisschen nachlässt. Ich sehe auf den Straßen mehr Leute, die die Mundwinkel unten haben und weil ich Ulm so liebe, will ich, dass die Leute die Mundwinkel wieder oben haben, wenn sie durch Ulm laufen. Ich will auch, dass Ulm die Vielfalt wieder hat, die die Stadt früher hatte. Dass kleine Geschäfte wieder da sind, denn das macht das Gesicht von Ulm aus."

Daniel Langhans: "Das Tolle an Ulm ist die Lage: So zentral im Süden, auch nahe zu den Bergen und natürlich das Ulmer Münster als Schmuckstück unserer Stadt."

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Jannik Volz